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. Kunst & Kultur in Albernia

Das albernische Theater blickt auf eine lange Tradition zurück, die William Shaftesbury im 16. Jahrhundert begründete. Seine Stücke werden seither fast ununterbrochen gespielt. Moderne albernische Dramatiker wie Tom Wilkinson, Alan Neuroth und David Care stützen sich auf dieses Erbe; auch albernische Schauspieler darunter Lady Madeleine McLeon, Sir Anthony Perk oder Ralph Finnigan sind weltweit gefragt.

Zwar ist Aldenroth unumstrittenes kulturelles Zentrum des Landes, doch bietet man auch andernorts sehenswertes Theater. Das Evendeen-Festival (Theater und Musik) zählt zu den Höhepunkten des albernischen Kulturkalenders.
Musikfestivals sind im Sommer überall im Land zu finden.
Was die bildenden Künste angeht, kann Albernia vor allem in der Karikatur, der Porträt-, Landschafts- und Aquarellmalerei auf große Namen verweisen. Als bedeutenste Maler sind sind David Hawkins und Lucius Friend zu nennen.
Die Architekten John Nashville, Timothy Van Hansis und Norman Frost sind Fahnenträger der Postmoderne.
Bekannter wird das Königreich nun auch für seine Modemacher, von denen einige jetzt ihre Kollektionen zweimal jährlich in der Modewoche in Aldenroth vorstellen.

Albernier sind eifrige Zeitungsleser. Alleine in Aldenroth werden fünf nationale Tageszeitungen verlegt. Der Standard der seriösen Blätter ist hoch; der Daily Mirror besitzt internationales Renommee. Doch die höchsten Auflagen erreichen die Boulevardblätter mit Berichten aus der Welt der Reichen und Schönen.
Das albernische Fernsehen erntet viel Lob für seine Nachrichten und sein Kulturprogramm. Vor allem die in öffentlicher Hand befindliche RBS (Royal Broadcasting Service) genießt mit fünf Radiosendern und zwei terrestrischen Fernsehkanälen sowie mehreren digitalen TV- und Rundfunksendern weltweites Ansehen.

 

. Sport in Albernia

Die Albernier sind begeisterte Sportfans. LLynglysh Football, Polo, Pferderennen, Kricket und Golf sind am beliebtesten. Ein verbreitetes Klischeebild Albernias ist das Kricketspiel auf einem Dorfrasen. Als bevorzugter Zeitvertreib gilt auch das Angeln und die Jagd. Wandern ist ebenfalls recht beliebt.

Askin oder Royal Askin ist ein traditionsreiches Pferderennen, das seit dem 11. August 1711 auf dem Royal Racecourse Askin auf den Fawkland Islands veranstaltet wird. Es geht auf eine Initiative der damaligen Königin Anne zurück und steht bis heute unter der Schirmherrschaft des Königshauses.

LLynglysh Football ist eine entfernt mit Association Football verwandte Sportart.
Aufgrund des konsequenten Festhaltens des LFB am Amateurgedanken wird Llynglysh Football als Spiel der Mittelklasse angesehen, da es – im Gegensatz zum professionellen Association Football – keine Aufstiegsmöglichkeiten für talentierte Spieler aus der Unterschicht bietet. Dementsprechend stammt die Mehrzahl seiner Anhänger auch aus Lyngwyn und dem südlichen Winland, während es sich in den Arbeitervierteln des Ostens nie richtig durchsetzen konnte. Die mögliche Einführung einer Profiliga gab in den letzten zwanzig Jahren immer wieder Anlass zu hitzigen Diskussionen im LFB.

Der Streit, ob Llynglysh Football ein winländischer oder llynglischer Sport ist, sorgt seit langem für Rivalität zwischen beiden Regionen. Während Winländer darauf verweisen, dass die Familie von Sydney Lewis Butterfield aus Winland stammte, erinnern Fans aus Lyngwyn daran, dass das Spiel an einer Schule ihres Landes erfunden wurde. Die langjährige Dominanz Lyngwyns beim Four Nations, wo es erst in den Achtziger Jahren des Zwanzigsten Jahrhunderts von Winland als Rekordsieger abgelöst wurde, verleiht dieser alten Rivalität eine besondere sportliche Brisanz.

fashion

Modell auf dem Laufsteg
während der Modewochen

football

Albernische Football-Spieler

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