Sport in Albernia
Die Albernier sind begeisterte Sportfans. LLynglysh Football, Polo, Pferderennen, Kricket und Golf sind am beliebtesten. Ein verbreitetes Klischeebild Albernias ist das Kricketspiel auf einem Dorfrasen. Als bevorzugter Zeitvertreib gilt auch das Angeln und die Jagd. Wandern ist ebenfalls recht beliebt.
Askin oder Royal Askin ist ein traditionsreiches Pferderennen, das seit dem 11. August 1711 auf dem Royal Racecourse Askin auf den Fawkland Islands veranstaltet wird. Es geht auf eine Initiative der damaligen Königin Anne zurück und steht bis heute unter der Schirmherrschaft des Königshauses.
Llynglysh Football ist eine entfernt mit Association Football verwandte Sportart. Aufgrund des konsequenten Festhaltens des LFB am Amateurgedanken wird Llynglysh Football als Spiel der Mittelklasse angesehen, da es – im Gegensatz zum professionellen Association Football – keine Aufstiegsmöglichkeiten für talentierte Spieler aus der Unterschicht bietet. Dementsprechend stammt die Mehrzahl seiner Anhänger auch aus Llyngwyn und dem südlichen Winland, während es sich in den Arbeitervierteln des Ostens nie richtig durchsetzen konnte. Die mögliche Einführung einer Profiliga gab in den letzten zwanzig Jahren immer wieder Anlass zu hitzigen Diskussionen im LFB.
Der Streit, ob Llynglysh Football ein winländischer oder llynglischer Sport ist, sorgt seit langem für Rivalität zwischen beiden Regionen. Während Winländer darauf verweisen, dass die Familie von Sydney Lewis Butterfield aus Winland stammte, erinnern Fans aus Lyngwyn daran, dass das Spiel an einer Schule ihres Landes erfunden wurde. Die langjährige Dominanz Lyngwyns beim Four Nations, wo es erst in den Achtziger Jahren des Zwanzigsten Jahrhunderts von Winland als Rekordsieger abgelöst wurde, verleiht dieser alten Rivalität eine besondere sportliche Brisanz.