Eihlann

Die goldene Harfe von Eihlann


An der Küste von Eihlann

Lange Zeit war Eihlann eher das touristische Stiefkind des Königreiches. Man kann es aber mittlerweile im Land spüren: es ist ein neues, hoffnungsvolles Zeitalter angebrochen, die Menschen strahlen einen ungebremsten Optimismus aus. Eihlann wird als Reiseziel immer interessanter, der touristische Dornröschenschlaf, aus dem das Land gerade erwacht, hat es in seiner unverfälschten Art erhalten.

Aus allertiefster Vergangenheit stammt die erste historisch belegte menschliche Siedlung Eihlanns: Iymrae an der Westküste der Insel wird auf 7000 v. Chr. datiert. Auch in den Counties Aldenderry und Shallow finden sich viele steinzeitliche und frühchristliche Zeugnisse.

Fahren Sie auf der »Eihlish Coastal Road« und lassen Sie sich von der Schönheit der Landschaft beeindrucken. Sie zählt zu den schönsten Panoramastrassen der Welt und bietet atem-beraubende Ausblicke. Von der Hauptstadt Dyfflin weg über die Dörfer Galloway und das dramatisch auf den Klippen balancierende Tynge Castle, der »Arivor Forest Park« und das sehenswerte Zentrum der albernischen Kirche, St. Arivor, das im Jahre 444 vom heiligen St. Cassius selbst gegründet worden sein soll, bilden nur einige der Höhepunkte auf Strecke.

Kilometerlange, abwechslungsreiche Küstenstreifen prägen die zauberhafte Gegend. Ferienorte wechseln sich ab mit versteckten Buchten und unberührten Fischerdörfern Einen Kontrast dazu bilden die Moorlandschaften und vereinzelten Felsentürme im Inneren der Insel.